Details
Grupp, Magdalena
Das Verhältnis von Unrechtsbegründung und Unrechtsaufhebung bei der versuchten Tat
Nomos
978-3-8329-3729-4
1. Aufl. 2009 / 339 S.
Monographie/Dissertation
Lieferstatus unbekannt, wir recherchieren bei Anfrage
Kurzbeschreibung
Reihe: Studien zum Strafrecht. Band: 24
Welche Erkenntnisse ergeben sich aus der personalen Unrechtslehre für das Unrecht der versuchten Tat? Dieser Frage geht die Autorin nach und zeigt auf, dass sich die Unrechtsaufhebung bei der versuchten Tat nicht an der Struktur der vollendeten Tat, sondern an der Unrechtsbegründung bei der versuchten Tat zu orientieren hat. Verfochten wird dabei die "Theorie von der subjektiven Unrechtsaufhebung bei der versuchten Tat". Die Tragfähigkeit dieser Theorie wird in ihrer dogmatischen und rechtspolitischen Dimension überprüft.